Ausgangslage: Das mittelständische Unternehmen im Bereich Logistik, stand vor der Herausforderung, ihre Lagerlogistik zu optimieren. Hohe Lagerkosten, ineffiziente Prozesse und längere Durchlaufzeiten führten zu einer Suboptimalen Betriebsleistung.
Ausgangslage:
Ein etabliertes Unternehmen mit Sitz in Österreich, sah sich mit Herausforderungen in der administrativen Effizienz konfrontiert. Um den Anforderungen des Wettbewerbs gerecht zu werden, entschied sich das Unternehmen für die Einführung von Lean Administration, wobei die DMAIC-Methode als strukturierter Ansatz gewählt wurde. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der mittleren Führungsebene.
Das Hauptziel der Beratung durch die IPIC AG bestand darin, die Produktionsprozesse hinsichtlich möglicher Effizienzsteigerungen in der Organisation und Steuerung zu untersuchen. Das Ziel war es, "Verschwendungen" zu identifizieren. Besondere Aufmerksamkeit galt der Potenzialanalyse in den Bereichen Kommissionierung und Endmontage, um Einblick in produktive und unproduktive Zeiten zu erhalten. Darüber hinaus wurde die Materialbereitstellung und Logistik analysiert.
Unser Kunde, ein mittelständisches Produktionsunternehmen im Maschinenbau, kontaktierte die IPIC AG, da sie dringend einen kompetenten Leiter der Arbeitsvorbereitung benötigten. Der vorherige Leiter war in den Ruhestand gegangen, und die Position blieb unbesetzt. Die Bedarfsanalyse ergab, dass der ideale Kandidat über folgende Qualifikationen verfügen sollte:
- Mindestens 5 Jahre Erfahrung in der Arbeitsvorbereitung im Maschinenbau.
- Fundierte Kenntnisse in Lean-Management und Prozessoptimierung.
- Führungserfahrung und die Fähigkeit, ein Team von Arbeitsvorbereitern zu leiten.
- Kommunikations- und Organisationsgeschick.
Ein mittelständisches Produktionsunternehmen, das hochwertige technische Komponenten für die Automobilindustrie herstellt, sah sich mit zunehmenden finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert. Umsätze waren rückläufig, die Kosten stiegen und die Produktionsabläufe waren ineffizient und veraltet. Die Führungsebene erkannte, dass drastische Veränderungen notwendig waren, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Ein deutsches Unternehmen in der Pharmaindustrie ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat erfolgreich neue Produkte auf den Markt gebracht. Die Produktionskapazitäten wurden erweitert, aber das Unternehmen steht nun vor der Herausforderung, die Lieferfähigkeit zu gewährleisten und gleichzeitig die Kapitalbindung zu senken.
Das Unternehmen montiert Energiespeichersysteme, insbesondere das Energiespeichersystem XY, in seinen Werken in Belgien und Deutschland. In der Vergangenheit haben sich die Montagezeiten erhöht, was zu negativen Auswirkungen auf die Herstellkosten des Produkts geführt hat und die Gewinnmarge des Produkts auf Null sinken ließ.
Als Backwarenspezialist produziert das zu beratende Unternehmen eine breite Palette an Gebäcksorten, Snacks und diätischen Produkten. Man setzt auf kontinuierliche Produktinnovationen, um die Kunden stets aufs Neue zu begeistern und Marktanteile zu sichern. Dabei garantiert das Unternehmen mit seiner Tiefkühltechnologie, dass die Produkte immer 100% frisch sind. Die zu 80% vorgebackenen Produkte werden direkt von der Backstube in den Froster transportiert und zum optimalen Zeitpunkt und im besten Zustand eingefroren.
Unser zu beratendes Unternehmen ist ein weltweiter Zulieferer von Komponenten für die Flugzeugindustrie und beliefert namhafte Fluglinienbetreiber. Als verlässlicher Partner bietet der Kunde sowohl Entwicklung, Herstellung als auch Instandhaltung von Flugzeugen für Fluggesellschaften und Hersteller an.
Aufgabenstellung des Beratungsprojekts:
- Anwendung der REFA-Methodenlehre zur Durchführung von Ablaufstudien für Materialfluss und Arbeitsabläufe in der Produktion und Montage.
- Auswertung der Ablaufstudien.
- Abstimmung der Ergebnisse mit dem Betriebsleiter.
- Aufbereitung und Dokumentation der Analyse-Ergebnisse.
- Präsentation der Ergebnisse und Empfehlungen als Grundlage für die Entscheidung über die weitere Vorgehensweise.
Das Projekt hatte zum Ziel, Planzeiten aufzubauen und in die Kalkulationsgrundlagen zu integrieren. Hierfür wurden mehrere Schritte durchgeführt:
- Multimomentstudie: Mithilfe der Multimomentstudie sollten die Verteilung der unterschiedlichen Tätigkeiten in den Bereichen ermittelt und wertschöpfende von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten getrennt werden. Zudem wurden die sachlichen Verteilzeiten erfasst, um sie in die Kalkulation zu integrieren.
- Zeitstudien: Durch die Durchführung von Zeitstudien wurden Planzeiten für die unterschiedlichen Prozesse erfasst und als Planzeiten in die Kalkulation integriert.
- Ablaufstudien: Die Ablaufstudien dienten der Ermittlung von vorhandenen Potenzialen, die nach deren Bergung zur Reduktion der Kalkulationswerte genutzt wurden.
Die Zielsetzung des Projekts, war ein "Strukturierter Aufbau und Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems gemäß Qualitätsnorm"
Das Projekt wurde in 8 Schritten strukturiert durchgeführt, um die Produkte des Unternehmens zu planen, umzusetzen und zu prüfen.