Die Entwicklung der Arbeitszeitstudien und die Systematisierung von Arbeitsprozessen haben eine lange Geschichte, die mit den Pionieren des wissenschaftlichen Managements, Frederick Winslow Taylor und Frank Bunker Gilbreth, begann und sich in Deutschland mit dem Reichsausschuss für Arbeitszeitstudien (REFA) weiterentwickelte.
Entdecken Sie bald das neueste IT gestützte HR-Tool von IPIC AG (ehemals REFA International AG) - eine innovative Lösung für Ihre Unternehmensorganisation, Eingruppierung und betriebliche Bewertung, das sich derzeit in der Entwicklungsphase befindet und schon bald auf den Markt kommen wird.
Entdecken Sie unseren neuen Shop für Training und Coaching – Die Zukunft der Beratung beginnt jetzt!
Unser neuer Shop eröffnet Ihnen eine Welt moderner und persönlicher Trainings und Coachings zur REFA Methodenlehre, Lean Management, Unternehmessteuerung und Führungskompetenz.
Von Analyse über Arbeitsgestaltung bis hin zur Anwendung in Unternehmen – Schlüsselbegriffe wie Lean Management, Industrial Engineering und Betriebsorganisation sind Teil unseres innovativen Intensivtrainings.
Die IPIC AG, vormals bekannt als REFA International AG, ist ein führendes Unternehmen in der Anwendung der REFA Methodenlehre zur Prozessoptimierung. Mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen unterstützt IPIC Unternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse zu verbessern, Effizienz zu steigern und Kosten zu senken.
Die IPIC AG, vormals bekannt als REFA International AG, ist ein führendes Unternehmen in der Anwendung der REFA Methodenlehre zur Prozessoptimierung. Mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen unterstützt IPIC Unternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse zu verbessern, Effizienz zu steigern und Kosten zu senken.
In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt und sich immer komplexer werdenden Herausforderungen gegenübersieht, ist die Industrieberatung von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Effizienz maximieren möchten. In diesem Zusammenhang spielen REFA-Instrumente eine entscheidende Rolle.
In der heutigen Zeit, in der Effizienz und Optimierung von Arbeitsprozessen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen, sind Unternehmen auf der Suche nach Methoden und Strategien, um ihre Abläufe zu verbessern. Zwei solcher Methoden, die in diesem Zusammenhang häufig genannt werden, sind die REFA-Methoden und Lean-Methoden.
Mithilfe von REFA Methoden erreichen Sie in den Bereichen Arbeitsorganisation, Betriebsorganisation und Lean Management revolutionäre Veränderungen. Mit praktischem Wissen in REFA-Techniken, wie Datenbearbeitung, REFA Zeitaufnahmen sowie Potentialanalysen können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Erfahren Sie mehr über die Anwendungsmöglichkeiten der REFA-Methoden und wie Sie durch professionelles Inhouse Training oder einer Online-Beratung Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs bringen.
In der modernen Geschäftswelt ist die Produktion der Ort, an dem Wertschöpfung und Effizienz entscheidend sind. Um in diesem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, Ressourcen optimal zu nutzen und Verschwendung zu eliminieren. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit der Lean Production, Zeitaufnahmen nach REFA und der Beanspruchung von Ressourcen - sowohl Mensch als auch Material - befassen.
In der heutigen wettbewerbsintensiven Geschäftswelt stehen Unternehmen vor einer Fülle von Herausforderungen, sei es in der Produktion, Fertigung oder anderen Abteilungen. Viele Unternehmen erkennen diese Probleme, wissen jedoch oft nicht, wie sie sie effektiv bewältigen können. Genau hier kommt die Industrieberatung ins Spiel. Die richtige Beratung kann einen entscheidenden Unterschied machen und dabei helfen, Probleme in Chancen zu verwandeln.
Die heutige Geschäftswelt ist geprägt von einem ständigen Streben nach Effizienzsteigerung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In diesem Blogartikel werden wir uns mit den Methoden und Prinzipien von REFA und Lean beschäftigen und wie sie zur Optimierung der Produktivität beitragen können. Wir werden uns eine erfolgreiche Fallstudie ansehen, die zeigt, wie diese Ansätze in einem Unternehmen implementiert wurden, und die Vorteile einer verbesserten Effizienz für Unternehmen diskutieren.
Die digitale Transformation der Wirtschaft macht auch vor dem Consulting-Business nicht halt. Moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) bietet viele Möglichkeiten, Beratungsprozesse zu optimieren.
In diesem Beratungsprojekt wurden von der jetzigen International Process & Industrie Consult SA Potenzialanalysen im Presswerk und in der Montage eines mittelständischen Metallverarbeiters in Oberösterreich durchgeführt. Dabei sollten Tätigkeits- und Ablaufanalysen erstellt und durch Zeitaufnahmen inkl. Leistungsgradbeurteilungen nach der REFA-Methodenlehre untermauert werden. Die Bewertung der produktiven und unproduktiven Zeitanteile mit Vorschlägen für produktivitätssteigernde Maßnahmen war eine weitere Aufgabenstellung in diesem Projekt.
Eine unabhängige Zeitstudie von der jetzigen International Process & Industrie Consult SA zeigt, dass die Inbetriebnahme einer Lichtsteuerung mit Litecom als DALI-System (Digital Addressable Lighting Interface: digital angesteuerte Beleuchtungsschnittstelle) deutlich schneller erfolgt als mit einem vergleichbaren KNX-System (verkürzt aus KONNEX; es enthält einem Feldbus zur Gebäudeautomation). Es konnte eine Zeitersparnis von 74 Prozent nachgewiesen werden.
– Prozessoptimierung nach REFA-Methoden
Die Paragon AG aus Delbrück und seine ebenfalls dort ansässigen Tochterunternehmen Productronic GmbH und Voltabox AG stellen Automobil-Komponenten für Premium-Anbieter wie AMG, Porsche und Bentley her. Die Gruppe expandiert. Deshalb sollen die derzeit noch manuell geprägten Produktionsprozesse organisatorisch verschlankt und danach stufenweise auf Teil- und Vollautomatisierung umgestellt werden. Auf dem Weg zur Lean Production hat die jetzige International Process & Industrie Consult SA sich an REFA-Methoden orientiert und die Etablierung des Lean-Gedankens im Unternehmen erfolgreich abgeschlossen.
Die Welt wächst weiter zusammen. Längst tummeln sich neben den Global Playern auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf dem Weltmarkt. Die zunehmende Internationalisierung der Betriebe verstärkt dabei die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen und personellen Verflechtungen.
Dabei haben Unternehmer die unterschiedlichsten Gründe, sich im internationalen Rahmen zu engagieren. So locken zum Beispiel die Möglichkeiten, durch den Aufbau neuer Märkte oder durch strategische Kooperationen zusätzliche Gewinne zu generieren. Für manche ist es aber auch einfach die Notwendigkeit, ausländische Beschaffungsquellen zu sichern und damit den Bestand der Firma zu gewährleisten.
In einem Unternehmen, das Landmaschinen in einer klassischen Fließfertigung produziert, sollte auf Basis einer betrieblichen Vereinbarung für die Mitarbeiter der Endmontage (später auch der Montage) ein neues Entlohnungssystem eingeführt werden. Der Vertrieb ist global ausgerichtet, darüber hinaus ist man sowohl Entwicklungs- und Herstellungs-, als auch Instandhaltungspartner für Landmaschinennutzer in Europa.
Wenn Produkte und Leistungen den Anforderungen des Marktes hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität nicht entsprechen, haben es die Anbieter im Wettbewerb schwer. Die steigende Dynamik des Marktgeschehens bewirkt, dass der Faktor Zeit, also die Geschwindigkeit, mit der die Nachfrage befriedigt werden können, mehr und mehr an Bedeutung gewinnt.
Sachgüter und Handelswaren müssen immer schneller entwickelt, hergestellt und beim Kunden verfügbar sein. Auch im Bereich der Dienstleistung ist diese Entwicklung festzustellen. Wer kurze Durchlaufzeiten hat, gewinnt also das Rennen. Doch was ist die Durchlaufzeit eigentlich und wie kann sie optimiert werden?
Die Dräxlmaier Manufactoring Macedonia in Kavadarci, Nordmazedonien, beauftragte die jetzige International Process & Industrie Consult SA, das Seminar „Methods of Work Design and Data Determination“ direkt vor Ort im Unternehmen durchzuführen. Auf diese Weise konnten sich vom 16. September bis zum 04. Oktober 2019 insgesamt 15 Teilnehmer nicht nur fachspezifisches theoretisches Wissen aneignen, sondern dieses auch umgehend durch praktische Übungen in der eigenen Produktion vertiefen.